CETA-Leak: Wir veröffentlichen DIE geheime Interpretationserklärung
Mit einer Zusatzerklärung wollte die Bundesregierung die anhaltende Kritik am europäisch-kanadischen Freihandelsabkommen CETA ausräumen. Wir veröffentlichen den geheimen Text sowie eine ausführliche Analyse.
Hartnäckigkeit und Beharrlichkeit zahlen sich aus. Das zeigen die vielen kleinen und großen Erfolge, die wir mit unserer Arbeit für den Umweltschutz erreichen.
Wir schaffen Veränderung
Wir lassen nicht locker, bis wir unsere Ziele erreicht haben: 100 Prozent Ökolandbau und eine zu 100 Prozent erneuerbare Energieversorgung.
Gemeinsam sind wir stark
Mit unseren Aktionen und Kampagnen ermutigen wir Menschen, mit uns gemeinsam aktiv zu werden, und entfalten so politische Schlagkraft.
Wir gehen Dingen auf den Grund
Wir recherchieren, forschen nach und informieren auf der Basis unabhängiger Messungen und wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Einordnungen, Analysen und Stellungnahmen unserer Fachreferent:innen zu relevanten Klima- und Umweltthemen. Immer kritisch, immer fundiert.
CETA-Leak: Wir veröffentlichen geheime Interpretationserklärung
Welt und Handel
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Mit einer Zusatzerklärung wollte die Bundesregierung die anhaltende Kritik am Investitionsschutzkapitel im europäisch-kanadischen Freihandelsabkommen CETA ausräumen. Gemeinsam mit PowerShift haben wir den unter Verschluss gehaltenen konsolidierten Text sowie eine ausführliche Analyse veröffentlicht.
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Während die Solarenergie in Bayern boomt, sind Windräder immer noch Mangelware. Als flächengrößtes Bundesland kann Bayern trotzdem für einige Rekorde herhalten. Doch diese sind längst nicht so bedeutend wie die wahlkämpfende CSU glauben lassen will: Beim Ausbau der erneuerbaren Energien ist der Freistaat bestenfalls im Mittelfeld. Wir geben einen Überblick über den tatsächlichen Stand der erneuerbaren Energien in Bayern – und beschreiben, was nun nötig ist, um die Emissionen der Energiebranche so schnell wie möglich auf Null zu senken.
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Nächste Woche wird eine heiße Woche für die Lobbyist:innen der Gasindustrie. Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) bringt jährlich die Vertreter:innen hunderter Stadtwerke zum VKU-Kongress zusammen, so auch kommenden Dienstag (26.09.23) in Köln. Wir wollen dafür sorgen, dass die Mitgliedschaft mehrerer Dutzend Stadtwerke im Gaslobbyverband „Zukunft Gas“ dort zum Gesprächsthema Nummer eins wird. Gemeinsam mit zahlreichen Partnern haben wir daher insgesamt 13 Demonstrationen organisiert und eine Social Media-Aktion geplant.
Ihnen liegen Klimaschutz, nachhaltige Landwirtschaft und der Schutz unserer Umwelt am Herzen? Dann unterstützen Sie unsere aktuellen Forderungen und geben ihnen mit Ihrer Stimme Gewicht!
137.990/150.000 Einträge
Artenvielfalt schützen, Glyphosat stoppen!
Mitmach-Aktion
Fordern Sie die deutsche Bundesregierung auf, gegen die erneute Zulassung von Glyphosat zu stimmen!
Deutsche Holzexporte werden mit dem Pestizid Sulfurylfluorid behandelt – einer Substanz, die giftig und 5000 Mal so klimawirksam ist wie CO2! Fordern Sie ein EU-weites Verbot.
Sie wollen noch mehr Menschen für den Klimaschutz, gegen Atomkraft und für eine ökologische Wende begeistern? Dann bestellen Sie unsere Infopakete und mobilisieren Sie die Menschen in Ihrer Umgebung.
Fossilen Strom aus dem Haus verbannen
Infopaket Energiesparen
Wir möchten möglichst viele Menschen darüber informieren, wie sie zuhause Strom sparen und selbst erneuerbar produzieren können.
Bestellen Sie jetzt unser Glyphosat-Aktionspaket und verteilen Sie Flyer an Freund:innen und Bekannte. Fragen Sie in der Nachbarschaft, im Bio-Laden, beim Bäcker oder im Kindergarten, ob Sie das Infomaterial dort auslegen dürfen. So helfen Sie uns, politischen Druck aufzubauen, indem Sie Unterschriften sammeln und ein Verbot von Glyphosat fordern
Ob die Europäische Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten", das Messprojekt zu Pestiziden in der Luft oder die "Klimawende von unten" – unsere Kampagnen sind relevant und vielfältig, unsere Untersuchungen wissenschaftlich fundiert. Allen gemein ist das Ziel, die Agrar- und Energiewende voranzutreiben.
Klimawende von unten
Projekt
Mit Hilfe von direkter Demokratie nehmen wir die Klimawende selbst in die Hand. Das Projekt "Klimawende von unten" steht Engagierten in Städten und Kommunen dabei beratend zur Seite.
So hoch ist die radioaktive Belastung von Pilzen und Waldprodukten nach der Tschernobyl-Katastrophe. Die Messergebnisse des Umweltinstituts könne Sie hier einsehen.
Die Auswertung der Spritzhefte, die im Südtiroler Pestizidprozess als Beweismittel sichergestellt wurden, ermöglicht erstmals Aussagen darüber, welche Pestizide wann und in welcher Menge im Vinschgauer Apfelanbau eingesetzt wurden.
Seit 1986 engagiert sich das Umweltinstitut München gegen Atomkraft. Neben diesem Gründungsthema kämpfen wir heute auch für eine ökologische Landwirtschaft ohne Pestizide, Gentechnik und Massentierhaltung, eine nachhaltige Energiewende und die Eindämmung der Klimakrise sowie fairen Handel in einer gerechten Welt.
... weil unsere Kinder und Enkel ein Recht auf ein gesundes Leben auf einem gesunden Planeten haben.
... weil es für uns Zeit wird, aktiv zu werden und glaubwürdige Organisationen bei ihrer Arbeit durch gezielte Zuwendungen nachhaltig zu unterstützen. Mit dem Umweltinstitut haben wir gefunden, was wir gesucht haben. Großartige Arbeit!
... weil wir unabhängige, streitbare Menschen brauchen, die effektiv an der Lösung der Umweltprobleme arbeiten.
Fördermitglied werden
Wenn Politik und Wirtschaft den Umwelt- und Klimaschutz hintenanstellen, werden wir aktiv. Und wir lassen erst locker, wenn wir unsere Ziele erreicht haben. Dieser Einsatz kostet Zeit, Durchhaltevermögen, Mut und Geld. Mehr als 12.000 Fördermitglieder garantieren unsere unabhängigen Kampagnen und Projekte. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!