Hier finden Sie Pressemitteilungen, Bildmaterial und Veröffentlichungen für redaktionelle Berichterstattung.
Wie können wir Ihnen weiterhelfen?
Das Umweltinstitut München setzt sich für Klimaschutz und den naturverträglichen Ausbau erneuerbarer Energien sowie für den ökologischen Landbau ohne Pestizide ein. Engagierte Wissenschaftler:innen und Bürger:innen gründeten die Organisation 1986 nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl, um unabhängige Radioaktivitätsmessungen durchzuführen und über die Gefahren der Atomkraft aufzuklären.
Seitdem hat sich das Umweltinstitut zu einer festen Größe im deutschen Umwelt- und Naturschutz mit rund 12.000 Fördermitgliedern entwickelt. Das Umweltinstitut ist ein unabhängiger und gemeinnütziger Verein.
Hier finden Journalist:innen aktuelle Pressemeldungen und Informationen zu den Schwerpunktthemen des Umweltinstituts. Melden Sie sich gerne bei uns, wenn Sie Interviewpartner:innen suchen oder eine Frage haben.
Sie möchten in unseren Presseverteiler aufgenommen werden? Dann schicken Sie bitte eine kurze E-Mail anpressestelle@umweltinstitut.org.
Teilen Sie uns gernIhre redaktionellen Schwerpunkte mit, falls Sie nur an Meldungen zu bestimmten Themen interessiert sind.
Die meisten Deutschen haben im letzten Jahr ihren Energieverbrauch gesenkt – und wünschen sich, dass auch die Industrie und Unternehmen mehr Energie sparen. Dies zeigt eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des Umweltinstituts München. Am Donnerstag diskutiert der Bundestag das Energieeffizienzgesetz, das Bundeskanzler Scholz bereits im November angekündigt hatte.
Eine Zusatzerklärung zum EU-Mercosur-Abkommen kann nicht verhindern, dass der Handelsvertrag der EU mit den Mercosur-Staaten auf Kosten von Klima, Umwelt und Menschenrechten geht. Zu diesem Schluss kommt ein Rechtsgutachten der Juristinnen Christina Eckes und Roda Verheyen im Auftrag des Umweltinstituts München.
Die EU-Kommission blockiert die Durchsetzung von Umwelt-und Arbeitsstandards, die sie sich selbst erst im Juni auferlegt hatte. Dabei möchte Kanada Sanktionen gegen Verstöße gegen Arbeits-und Umweltschutz in das deutsch-kanadische Handelsabkommen Ceta aufnehmen. Das zeigt ein kürzlich veröffentlichtes Protokoll des gemeinsamen Ceta-Ausschusses. Umweltschützer:innen fühlen sich in ihrer Kritik an der EU-Handelspolitik bestätigt und fordern eine Kehrtwende in der Außenwirtschaftspolitik.
Nach monatelanger Verzögerung liegt nun ein abschließender Referentenentwurf für ein Gesetz zur Steigerung der Energieeffizienz vor. Dieses verkommt im aktuellen Entwurf zum zahnlosen Tiger.
Ein zivilgesellschaftliches Bündnis zeigt sich besorgt angesichts der drohenden Verwässerung der geplanten EU-Richtlinie zum Schutz vor Einschüchterungsklagen.
Ein breites Bündnis an Umwelt-, Sozial- und Wirtschaftsverbänden fordert von der Bundesregierung endlich ein ambitioniertes Gesetz zur Energieeffizienz.