Radioaktivität und Atomenergie

Seit der Atomkatastrophe von Tschernobyl informiert das Umweltinstitut unabhängig von Staat und Atomindustrie über die Gefahren von Radioaktivität und betreibt ein eigenes Messprogramm.

Die katastrophalen Auswirkungen der Atomenergie

Im April 1986 ereignete sich im Atomkraftwerk Tschernobyl der bisher größte und folgenschwerste Atomunfall der Geschichte. In den Wochen danach verbreitete unter anderem der deutsche Staat Fehlinformationen, leugnete Gesundheitsgefahren, und Behörden gaben unzureichende Handlungsempfehlungen heraus.

Radioaktivitätsmessungen

Radioaktivitätsmessungen am Umweltinstitut

Messprojekt

Anlässlich der Tschernobyl-Katastrophe gründete sich das Umweltinstitut, um unabhängig von Staat und Atomindustrie über die Belastung mit Radioaktivität aufzuklären. Unser Messprogramm besteht bis heute.

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Was ist Radioaktivität?

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Atommüll - das ungelöste Problem

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Die strahlenden Abfälle aus Uranbergbau, Urananreicherung, Wiederaufarbeitung der Brennstäbe sowie Betrieb und Abriss von Atomkraftwerken werden noch sehr viele Generationen beschäftigen.

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Aktuelle Meldungen

Fukushima mahnt zum Atomausstieg

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– Auch mehr als zehn Jahre nach dem Reaktorunglück in Fukushima ist der Atomausstieg in Deutschland noch nicht vollzogen. Dabei sind die Gefahren heute so klar wie nie. Zum Jahrestag wird in ganz Deutschland an den Unfall erinnert und der Atomausstieg eingefordert.

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– Hinter vielen Geschäftsideen rund um Wasserstoff verstecken sich alte, umweltschädliche Techniken. Wir haben unsere interaktive Karte aktualisiert und fassen die neuesten Entwicklungen rund um Wasserstoff aus Erdgas und Atomkraft zusammen.

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AKW in Reserve: Viel Risiko, wenig Nutzen

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– Die AKW Neckarwestheim2 und Isar2 sollen bis April 2023 in Notreserve gehen. Risiko und Aufwand stehen in keinem Verhältnis zum geringen Nutzen.

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