Kein Profit auf Kosten von Mensch und Umwelt

Wir fordern strenge Menschenrechts-, Umwelt- und Verbraucherschutzstandards für die Produktion und den Handel von Waren sowie wirksame Kontrollen und Sanktionen für Unternehmen.

Wir müssen handeln - aber fair und nachhaltig!

Egal ob Kleidung, Lebensmittel, Elektrogeräte oder Spielzeug: Hinter vielen Produkten, die wir alltäglich konsumieren stecken katastrophale Arbeitsbedingungen, Hungerlöhne, Kinderarbeit und Umweltverschmutzung.

Hier erfahren Sie mehr

über unser Engagement für einen fairen Welthandel, nachhaltigen Konsum und Meinungsfreiheit.

CETA - Raubbau ohne Grenzen

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Das Freihandelsabkommen CETA zwischen der EU und Kanada ist eines von vielen Beispielen, wie wirtschaftliche Interessen über den Schutz von Umwelt, Menschen und Demokratie gestellt werden.

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Slow Fashion - ihr Weg zum öko-fairen Kleiderschrank

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Wir geben Ihnen Tipps und Hintergrundinformationen, wie Sie Ihren Kleiderkonsum nachhaltiger gestalten können und beantworten Ihnen die wichtigsten Fragen zu Bio-Baumwolle und öko-fairer Kleidung.

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SLAPPs - Ein Angriff auf Demokratie und Meinungsfreiheit

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Hier erfahren sie alles über SLAPPs (strategic lawsuits against public participation) und wie wir uns gegen die Einschüchterungsklagen wehren können.

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Der Energiecharta-Vertrag bringt die Energiewende vor Gericht

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Der Vertrag über die Energiecharta (ECT) ist ein internationales Investitionsschutzabkommen, das Investor:innen die Möglichkeit gibt, Staaten vor privaten Schiedsgerichten zu verklagen. Dabei gilt es bereits als Enteignung, wenn ein Staat die Bedingungen für ihre Investitionen durch neue Regeln wie einen früheren Kohlausstieg verschlechtert. So bedroht der ECT die Energiewende und die Demokratie, gefährdet den Klimaschutz und kostet Milliarden an Steuergeldern.

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Werde Teil der Slow Fashion Bewegung!

Info-Kampagne

Die besten Tipps für eine nachhaltige Garderobe haben wir in unserem E-Book „Slow Fashion Ratgeber“ für dich zusammengestellt. Fordere dein gratis Exemplar jetzt gleich an!

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Sonderrechte für Konzerne? Nein Danke!

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Private Schiedsgerichte sind Teil von CETA, dem Energiecharta-Vertrag, EU-Abkommen mit Chile, Mexico, Japan und über 2.650 weiteren der ca. 3.000 multi- und bilateralen Investitionsschutzabkommen. Weltweit sorgen sie dafür, dass Regierungen davor zurückschrecken, Politik im Sinne von Mensch und Umwelt zu machen, oder Milliarden-Strafen dafür bezahlen müssen.

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Aktuelle Meldungen

Hier informieren wir Sie über unsere Arbeit, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und tagespolitische Geschehen rund um die Themen Welthandel, Konsum und Meinungsfreiheit.

Zusatzerklärung schützt nicht vor Regenwaldzerstörung

Welt und Handel

– Das EU-Mercosur-Abkommen atmet den Geist des vergangenen Jahrhunderts. Es schafft Zölle auf Autos-, Chemie- und Agrarexporte ab und nimmt damit Regenwaldzerstörung, Menschenrechtsverletzungen, den Verlust von Arbeitsplätzen in den Mercosur-Staaten und Höfesterben in Europa in Kauf.

Zusatzerklärung schützt nicht vor Regenwaldzerstörung

EU-Mercosur: Gift für beide Seiten des Atlantiks

Welt und Handel

– Das EU-Mercosur-Abkommen ist Gift für beide Seiten des Atlantiks. Es treibt die Abholzung des Amazonas-Regenwaldes weiter voran und blockiert Fortschritt in den Bereichen Landwirtschaft und Mobilität.

EU-Mercosur: Gift für beide Seiten des Atlantiks

Einschüchterungsklagen : Anti-SLAPP-Gesetz auf der Kippe

Welt und Handel

– Während in Südtirol wieder kritische Stimmen mit der juristischen Ohrfeige eingeschüchtert werden sollen, droht der geplanten EU-Richtlinie gegen SLAPPs die Verwässerung.

Einschüchterungsklagen : Anti-SLAPP-Gesetz auf der Kippe
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