EU-Mercosur stoppen, Herr Scholz!

Das EU-Mercosur-Abkommen gefährdet den Schutz der tropischen Regenwälder, die Gesundheit von Verbraucher:innen und Arbeiter:innen, die bäuerliche Landwirtschaft, sowie den Klima- und Artenschutz auf beiden Seiten des Atlantiks. Fordern Sie Herrn Scholz jetzt auf, diesen „Giftvertrag“ abzulehnen.
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Unsere Botschaft an den Bundeskanzler:

 

Sehr geehrter Bundeskanzler Scholz,

der EU-Mercosur-Vertrag erstickt jegliche Bemühungen zum Schutz der Urwälder im Keim. Er ist Gift für Bäuerinnen und Bauern auf beiden Seiten des Atlantiks und blockiert die Verkehrswende.

Stattdessen fördert er:

  • den Export giftiger Pestizide
  • Monokulturen und Brandrodungen
  • Menschenrechtsverletzungen
  • den Handel mit Verbrenner-SUVs und Einwegplastik

Keine Zusatzvereinbarung kann den „Giftvertrag“ besser machen! Es ist und bleibt ein schlechter Deal für Menschen, Umwelt und das Klima! Verhindern Sie den undemokratischen Trick, das Abkommen aufzuspalten und damit die nationalen Parlamente bei der Abstimmung zu umgehen.

Ich fordere Sie auf: Stoppen Sie EU-Mercosur!

Mit freundlichen Grüßen
[Vorname Nachname, Wohnort]

Jetzt mitmachen:

Fordern Sie jetzt mit uns die Politik auf, den EU-Mercosur-Giftvertrag zu stoppen

Schon 21.972 sind dabei, helfen Sie uns 30.000 zu erreichen.

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* Pflichtangaben.

Hintergrund

Noch dieses Jahr soll es zum Abschluss des Handelsabkommens der EU mit den Mercosur-Staaten Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay kommen. Nachdem wir Robert Habeck tausende Postkarten geschickt haben, fluten wir jetzt das E-Mail Postfach von Olaf Scholz! Der Bundeskanzler muss sich endlich für eine moderne und nachhaltige Handelspolitik einsetzen, statt diesen klimaschädlichen Vertrag zu unterstützen.

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