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Das Umweltinstitut München setzt sich für Klimaschutz und den naturverträglichen Ausbau erneuerbarer Energien sowie für den ökologischen Landbau ohne Pestizide ein. Engagierte Wissenschaftler:innen und Bürger:innen gründeten die Organisation 1986 nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl, um unabhängige Radioaktivitätsmessungen durchzuführen und über die Gefahren der Atomkraft aufzuklären.
Seitdem hat sich das Umweltinstitut zu einer festen Größe im deutschen Umwelt- und Naturschutz mit rund 12.000 Fördermitgliedern entwickelt. Das Umweltinstitut ist ein unabhängiger und gemeinnütziger Verein.
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Wochenlange Trockenheit, der wärmste März seit Beginn der Wetteraufzeichnungen – kein guter Start in die Gartensaison 2025. Trockenheit, Hitzewellen, gemischt mit Starkregen und anderen Wetterextremen: Die Folgen der Klimakrise stellen Hobbygärtner:innen vor neue Herausforderungen. Wer weiterhin erfolgreich gärtnern will, sollte seinen Garten gezielt an die veränderten Klimabedingungen anpassen. Das Umweltinstitut München gibt Tipps, wie Garten oder Balkon auch in Zukunft grün und widerstandsfähig bleiben.
Das Umweltinstitut München kritisiert die Pläne der Union, den Rückbau von Atomkraftwerken zu stoppen. Wie aus geleakten Informationen der Arbeitsgruppe „Klima und Energie“ in den Koalitionsverhandlungen hervorgeht, will die Union prüfen lassen, ob stillgelegte Atomkraftwerke (AKW) reaktiviert und Mini-Kernkraftwerke gebaut werden können. Die Kosten für den zusätzlich anfallenden Atommüll werden jedoch nicht thematisiert.
Die CDU/CSU will zentrale Gesetze zur staatlichen Transparenz massiv einschränken. Einem Unionsvorschlag zufolge soll das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) komplett abgeschafft, das Umweltinformationsgesetz (UIG) deutlich gekürzt und das Umweltrechtsbehelfsgesetz (UmwRG) überarbeitet werden. Das Umweltinstitut München kritisiert, dass dies einen erheblichen Rückschritt für die Demokratie bedeuten würde.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH), das Umweltinstitut München und Protect the Planet klagen auf ein Verbot des extrem klimaschädlichen Pestizids ProFume. Die Umweltorganisationen wollen erreichen, dass das Mittel mit dem Wirkstoff Sulfurylfluorid nicht mehr in die Atmosphäre gelangt und weiter das Klima anheizen darf. Das Gas ist bis zu 7500-mal klimaschädlicher als CO₂.