Bedrohte Arten im Porträt:

Rebhuhn (stark gefährdet): Die Vögel finden in eintönigen Agrarlandschaften kaum noch Deckung und Nahrung.

Haselmaus (selten): Sie kommt hauptsächlich in Laub- und Mischwäldern und artenreichen Hecken vor. Die kleinen Nagetiere leiden unter dem zunehmenden Lebensraumverlust.

Moorfrosch (gefährdet): Durch die Trockenlegung von Mooren und anderen Feuchtgebieten verliert der Moorfrosch seinen Lebensraum. Außerdem machen ihm die Belastung der Gewässer, zum Beispiel durch Pestizide und Dünger, zusätzlich das Leben schwer.

Himmelblauer Bläuling (gefährdet): Der Schmetterling lebt auf trockenen und mageren Wiesen. Durch ihre hohe Spezialisierung ist die Art besonders empfindlich für Eingriffe in ihren Lebensraum.

Kreuzotter (stark gefährdet): Die Schlange lebt in lichten Wäldern, Moore und Heiden. Der zunehmende Verlust ihres Lebensraums ist die Hauptursache für den Rückgang der Art.

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Globales Artensterben mit dramatischem Ausmaß

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Überall auf der Welt ist ein rasanter Rückgang der Artenvielfalt zu verzeichnen. Wie es dazu kommt, welche Tiere betroffen sind und was dagegen unternommen werden kann, können Sie im Folgenden lesen.

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Ökologische Landwirtschaft fördert die Artenvielfalt

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Biologisch bewirtschaftete Flächen tragen durch den Verzicht auf chemisch-synthetische Pestizide und durch einen höheren Anteil an naturnahen Flächen wesentlich zu dem Schutz der Artenvielfalt bei.

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Das große Insektensterben

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Insekten spielen nicht nur eine wesentliche Rolle in der Nahrungskette von Wildtieren, sondern sorgen mit ihrer Bestäubungsleistung auch für eine reiche Ernte an Obst und Gemüse. Ein Rückgang der Vielfalt und Masse an Insekten bedeutet daher eine große Gefahr für das Gleichgewicht unserer Ökosysteme und unserer Nahrungsmittelsicherheit.

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