Aktuelles zu Umweltpolitik, Landwirtschaft und Klimaschutz
Wir nehmen Stellung und klären auf: Unsere Fachreferent:innen analysieren die wichtigsten Entwicklungen zu Umwelt- und Klimathemen und ordnen diese für Sie ein. Unsere Arbeit wird durch die Unterstützung unserer Spender:innen und Fördermitglieder ermöglicht und ist daher unabhängig von politischer oder wirtschaftlicher Einflussnahme.
Hinter vielen Geschäftsideen rund um Wasserstoff verstecken sich alte, umweltschädliche Techniken. Wir haben unsere interaktive Karte aktualisiert und fassen die neuesten Entwicklungen rund um Wasserstoff aus Erdgas und Atomkraft zusammen.
Bereits vor vier Monaten versprach Bundeskanzler Olaf Scholz, die Industrie mit einem weitreichenden Energieeffizienzgesetz in die Verantwortung zu nehmen. Passiert ist seitdem nichts. Wir fordern: Her mit dem Gesetz!
Die Europäische Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten!" hat ihre Forderungen im Europaparlament vorgestellt. Hier berichten wir über die Reaktionen der EU-Abgeordneten.
Welche Pestizide werden wann wo und in welcher Menge gespritzt? Obwohl Landwirt:innen in der EU über ihre Pestizideinsätze Buch führen müssen, sind diese Daten bisher nicht öffentlich zugänglich. Das Umweltinstitut konnte nach monatelanger Arbeit die reale Spritzpraxis in einer intensiv bewirtschafteten Region auswerten. Der Veröffentlichung schlug in Südtirol hohe Wellen.
Das Umweltinstitut hat in einem umfassenden Bericht den Pestizideinsatz von Südtiroler Apfelanbaubetrieben ausgewertet. Im Interview ordnen wir die Ergebnisse ein.
In Nordrhein-Westfalen haben Polizei und RWE mit der Zerstörung von Lützeraths begonnen. Doch Klimaaktivist:innen, die das Dorf retten wollen, bekommen immer mehr Zulauf; am 14.1. ist eine große Bündnis-Demonstration geplant.
Vor dem Wirtschaftsministerium haben wir heute eine rauchende blaue Pipeline aufgestellt. Damit demonstrieren wir gegen die geplante Förderung von klimaschädlichem blauem Wasserstoff. Denn genau wie unsere Pipeline haben die aktuellen Pläne des Ministers Habeck ein massives Methan-Leck.
Wir haben gemeinsam mit dem Bündnis No Patents On Seeds! 250.000 Unterschriften an das Europäische Patentamt in München übergeben. Wir bedanken uns bei allen, die unsere Forderung nach einem Verbot von Patenten auf Saatgut unterstützt haben. Hier erfahren Sie mehr.