Radioaktivität: Wir messen nach!

Nach der Tschernobyl-Katastrophe wurde die Bevölkerung durch Fehlinformationen, Leugnung von Gesundheitsgefahren und unzureichenden Handlungsempfehlungen durch die Behörden zutiefst verunsichert. Seit 1986 steht das Umweltinstitut daher für unabhängige und kompetente Messung von Radioaktivität in der Umwelt und Lebensmitteln.

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Wie hoch ist die radioaktive Belastung? – Wir messen nach!

Die Radioaktivität aus Tschernobyl hält sich in kontaminierten Wäldern und geht über die Jahrzehnte nur langsam zurück. In Deutschland betrifft dies insbesondere Gegenden in Südbayern. Da ein erneuter schwerer Atomunfall nicht ausgeschlossen ist, halten wir unser Messprogramm aufrecht.

Radioaktivität in der Außenluft

Messprojekt

Solange Nuklearanlagen in Betrieb sind, kann es auch zu Unfällen und der Freisetzung großer Mengen von Radioaktivität kommen. Unsere Messdaten zur Radioaktivität in der Luft veröffentlichen wir daher tagesaktuell.

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Radioaktivität in Pilzen und Waldprodukten

Messprojekt

Wie hoch ist die radioaktive Belastung von Pilzen und Waldprodukten nach der Tschernobyl-Katastrophe? Die Messergebnisse des Umweltinstituts finden Sie hier.

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Mehr Informationen zu Radioaktivität und Atomenergie

Was ist Radioaktivität

Themenseite

Radioaktives Material sendet Strahlung aus, wenn seine Atomkerne zerfallen. Wir können Strahlung nicht mit den Sinnen wahrnehmen, aber mit Messgeräten bestimmen. Lesen Sie mehr.

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Gesundheitsgefahren durch Radioaktivität

Themenseite

Welche Gefahr geht von Strahlung aus?
Warum sollen wir die Belastung mit Radioaktivität so gering wie sinnvollerweise möglich halten?
Lesen Sie nach!

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Atomkraft in der Klimakrise

Themenseite

Atomkraft ist eine Hochrisikotechnologie, die im Kampf gegen die Klimakrise in die Irre führt. Denn sie ist zu riskant, zu teuer und zu langsam. Wir streiten daher für eine 100 Prozent erneuerbare Energieversorgung.

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