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Wir haben 76 Ergebnisse für Ihre Suchanfrage gefunden.

Stopp für blauen Wasserstoff aus Norwegen

Der deutsche Energieriese RWE wollte gemeinsam mit dem norwegischen Gaskonzern Equinor klimaschädlichen blauen Wasserstoff per Pipeline nach Deutschland bringen. Jetzt ist das Projekt an hohen Kosten und mangelnder Nachfrage gescheitert – ein großer Erfolg in unserem Einsatz gegen teure Scheinlösungen und für die Energiewende.
https://umweltinstitut.org/ueber-uns/unsere-erfolge/stopp-fuer-blauen-wasserstoff-aus-norwegen/

Neues Rechtsgutachten bestätigt: Kommunale Wärmeplanung mit Wasserstoff ist derzeit nicht verantwortbar

Die Netzbetreiber können die Umstellung der Gasnetze auf Wasserstoff noch nicht verlässlich zusichern. Daher können Kommunen bei ihrer Wärmeplanung auch nicht von einer Versorgung von Haushalten und anderen Kleinverbrauchern mit Wasserstoff ausgehen. Zu diesem Ergebnis kommt ein neues Rechtsgutachten der Umweltrechts-Kanzlei Günther im Auftrag des Umweltinstituts München, zusammen mit der Deutschen Umwelthilfe, dem WWF, GermanZero und dem Klima-Bündnis.
https://umweltinstitut.org/pressemitteilung/kommunale-waermeplanung-mit-wasserstoff-nicht-verantwortbarkommunale-waermeplanung-mit-wasserstoff-ist-derzeit-nicht-verantwortbar/

Rechtsgutachten bestätigt: Kommunale Wärmeplanung mit Wasserstoff zum Heizen ist derzeit nicht verantwortbar

Obwohl Wasserstoff zum Heizen viel zu knapp und teuer sein wird, wirbt die Gasbranche bei lokalen Energieversorgern und Kommunen dafür. Unser Gutachten zeigt nun: Kommunale Wärmeplanungen mit Wasserstoff zum Heizen sind auch aus rechtlicher Sicht derzeit nicht verantwortbar.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/gutachten-fuer-kommunen-rechtssichere-waermeplanung-ohne-wasserstoff/

Wasserstoff nicht verheizen: Verbände appellieren an Deutschlands Bürgermeister:innen

In diesen Tagen flattert etwa 7000 deutschen Bürgermeister:innen Post ins Haus: In einem offenen Brief warnen 217 Organisationen davor, Wasserstoff großflächig in der kommunalen Wärmeplanung einzuplanen. Während die Gaslobby in den Kommunen dafür wirbt, die Gasnetze auf Wasserstoff umzustellen, mahnen große Umweltverbände: Grüner Wasserstoff bleibt ein sehr rares Gut. Die ineffiziente Technik könnte für Hausbesitzer:innen teuer werden und den Ausstieg aus fossilem Gas unnötig verzögern.
https://umweltinstitut.org/pressemitteilung/wasserstoff-nicht-verheizen-verbaende-appellieren-an-deutschlands-buergermeisterinnen/

Nationale Wasserstoffstrategie: Förderung von blauem Wasserstoff gefährdet Klimaziele

Das Bundeswirtschaftsministerium plant, fossilen “blauen” Wasserstoff mit Steuergeldern zu fördern – obwohl dieser ähnlich klimaschädlich wie Erdgas ist. Diese Pläne gehen aus einem öffentlich gewordenen Entwurf für die nationale Wasserstoffstrategie hervor. Das Umweltinstitut München kritisiert die Strategie und fordert, ausschließlich grünen Wasserstoff zu fördern, der aus erneuerbaren Energien hergestellt wird.
https://umweltinstitut.org/pressemitteilung/nationale-wasserstoffstrategie-foerderung-von-blauem-wasserstoff-gefaehrdet-klimaziele/

Wie viel Wasserstoff steckt in Habecks LNG-Plänen?

Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck war kürzlich auf Einkaufstour. Auf der Suche nach Alternativen zu russischem Gas besuchte er Norwegen, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate. Anschließend wurden neue Partnerschaften für die Lieferung von verflüssigtem Erdgas verkündet. Stets wurde dabei betont, dass auch Vereinbarungen über Wasserstoff getroffen worden seien. Das klingt nachhaltiger als es ist, geht es doch um Pilotprojekte mit Wasserstoff aus fossilen Quellen.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/wie-viel-wasserstoff-steckt-in-habecks-lng-plaenen/

Klimaschutz ist Kinderschutz

Die aktuelle Flutkatastrophe in Spanien gibt einen bitteren Vorgeschmack, wohin die Klimakrise uns führt. Unsere Kinder werden die Hauptleidtragenden dieser Entwicklung sein und sind es teilweise schon heute. Es ist Zeit für ein radikales Umdenken weg von der kurzfristigen Profitorientierung, wenn wir ernsthaft Klimaschutz betreiben und langfristige Lösungen finden wollen.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/klimaschutz-ist-kinderschutz/

Wird Energieverschwendung per Gesetz verlängert?

Das Energieeffizienzgesetz ist noch kein Jahr alt und wird schon wieder novelliert. Besser wird es dadurch leider nicht, im Gegenteil: Die Bundesregierung duldet weiterhin Energieverschwendung in einem Ausmaß, das für Wirtschaft, Umwelt und Klima schädlich ist.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/enefg-novelle/

Auslaufmodell Gasheizung: Endlich Planbarkeit für Gaskund:innen

Fast die Hälfte aller Deutschen heizt mit Erdgas. Bis 2045 müssen diese durch klimafreundliche Heizungen ersetzt werden. Weil die EU den Mitgliedstaaten nun Vorgaben zum Umgang mit dem abnehmenden Gasbedarf macht, veröffentlichte das Bundeswirtschaftsministerium kürzlich ein Ideenpapier zur Regelung des Gasausstiegs. Das Ziel: Gaskund:innen sollen vor Kostenexplosionen bei Netzentgelten und Brennstoffpreisen geschützt werden.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/stilllegung-der-gasnetze/

Gasnetze: Bürger:innen brauchen Verlässlichkeit 

Der Umstieg auf klimaneutrale Energien führt dazu, dass ein Großteil der Gasverteilnetze künftig nicht mehr benötigt wird. Mit einem „Green Paper“ hat das Bundeswirtschaftsministerium die Diskussion um die Stilllegung kommunaler Gasnetze ins Rollen gebracht, die Berichterstattung darüber sorgt bei manchen Verbraucher:innen für Verunsicherung. Warum ein geordneter Übergang vom klimaschädlichen Erdgas zu erneuerbaren Heizungen vor Kostenexplosionen bei Netzentgelten und Brennstoffpreisen schützt, erläutert Till Irmisch, Referent für die kommunale Klimawende am Umweltinstitut München.
https://umweltinstitut.org/pressemitteilung/gasnetze-buergerinnen-brauchen-verlaesslichkeit/

CETA: Frankreich lehnt Sondergerichte ab 

Mit einer Mehrheit von 211 zu 44 Stimmen hat der französische Senat am Donnerstag gegen das geplante Freihandelsabkommen CETA zwischen der EU und Kanada gestimmt. Das Umweltinstitut München sieht in dieser Entscheidung einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einer zeitgemäßen Handelspolitik.
https://umweltinstitut.org/pressemitteilung/ceta-frankreich-lehnt-sondergerichte-ab/

Klimaschutz statt LNG: Ausbaustopp für neue Erdgas-Terminals!

Die Bundesregierung nutzt weiterhin das Schreckgespenst „Alarmstufe“ des Notfallplans Gas, um im Eilverfahren neue klima- und umweltschädliche Flüssiggas-Terminals in Nord- und Ostsee zu bauen. In einem offenen Brief haben wir Bundeskanzler Olaf Scholz aufgefordert, den Bau weiterer Terminals auszusetzen.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/ausbaustopp-lng/

Klimakonferenz mit Rekordzahl an Lobbyisten

Noch nie waren mehr Lobbyisten der fossilen Industrie auf einer Klimakonferenz als auf der gerade laufenden COP 28 in Dubai, deren Präsident noch dazu Chef einer großen Öl- und Gasfirma ist. Die entscheidende Frage ist: Kann so das dringend benötigte Ende der klimaschädlichen fossilen Energien beschlossen werden oder werden sich die Staats- und Regierungschefs weiterhin mit leeren Versprechungen und Greenwashing zufriedengeben?
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/klimakonferenz-cop28/

Bundestag verabschiedet Wärmeplanungsgesetz

Vergangenen Freitag hat der Bundestag nach langem Ringen das sogenannte Wärmeplanungsgesetz verabschiedet. Damit gibt er das Startsignal für die Wärmewende in tausenden deutschen Kommunen: Bis spätestens 2028 müssen diese nun einen detaillierten Plan vorlegen, wie sie in Zukunft die Wärmeversorgung der Kommune klimaneutral bewerkstelligen möchten. Wir ordnen das Gesetz für Sie ein.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/waermeplanungsgesetz/

Deutschlandweite Proteste gegen Lobbyverband "Zukunft Gas"

Im Rahmen des Aktionstages “Unsere Stadtwerke raus aus der Gaslobby!” protestieren am 25. September Menschen in sieben Städten mit Infoständen oder Kundgebungen vor den Geschäftsstellen ihrer Stadtwerke. Sie kritisieren deren Mitgliedschaft im Lobbyverband “Zukunft Gas” und prangern an, dass Mitgliedsbeiträge für den fossilen Lobbyverband dem Gemeinwohlauftrag der Stadtwerke widersprechen. “Zukunft Gas” steht seit Monaten in der Kritik, sich einseitig für die Interessen großer Gaskonzerne einzusetzen.
https://umweltinstitut.org/pressemitteilung/deutschlandweite-proteste-gegen-lobbyverband-zukunft-gas/

Umweltinstitut: Deutschland bekommt ein weichgespültes Energieeffizienzgesetz

Am heutigen Donnerstag hat der Bundestag das lange diskutierte Gesetz zur Steigerung der Energieeffizienz verabschiedet. Das Umweltinstitut München kritisiert, dass vom ursprünglichen, teilweise ambitionierten Energieeffizienzgesetz nur noch eine Hülle geblieben ist: Wichtige Ziele wurden geschwächt oder entfernt, wirksame Maßnahmen sind im Gesetz kaum mehr vorhanden.
https://umweltinstitut.org/pressemitteilung/umweltinstitut-deutschland-bekommt-ein-weichgespueltes-energieeffizienzgesetz-2/

Aktionstag: Gemeinsam gegen die Gaslobby!

Nächste Woche wird eine heiße Woche für die Lobbyist:innen der Gasindustrie. Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) bringt jährlich die Vertreter:innen hunderter Stadtwerke zum VKU-Kongress zusammen, so auch kommenden Dienstag (26.09.23) in Köln. Wir wollen dafür sorgen, dass die Mitgliedschaft mehrerer Dutzend Stadtwerke im Gaslobbyverband „Zukunft Gas“ dort zum Gesprächsthema Nummer eins wird. Gemeinsam mit zahlreichen Partnern haben wir daher insgesamt 13 Demonstrationen organisiert und eine Social Media-Aktion geplant.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/aktionstag-gemeinsam-gegen-die-gaslobby/

71 Organisationen fordern: Keine Mitgliedsbeiträge für die Gaslobby!

Wir fordern gemeinsam mit 71 Organisationen den Austritt aller Stadtwerke aus dem einflussreichen Lobbyverband „Zukunft Gas“. „Zukunft Gas“ ist ein zentraler Player im Ausbau fossiler Infrastrukturen und dadurch maßgeblich an einer rückwärtsgewandten Ausrichtung der Energiepolitik beteiligt. Doch mittlerweile gibt es eine breite zivilgesellschaftliche Allianz, die Stadtwerke an ihren Gemeinwohlauftrag erinnert und die Gaslobby-Mitgliedschaft ihrer Stadtwerke nicht länger tatenlos hinnimmt. Einige Stadtwerke verlassen bereits den Verband.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/gemeinsamer-aufruf-stadtwerke-raus-aus-der-gaslobby/

Zwischenlagerung von Atommüll im Fokus

Seit Beginn des Atomzeitalters vor mehr als einem halben Jahrhundert wird Atommüll produziert, ohne dass es eine Lösung für die Entsorgung gibt. Seit April ist immerhin die weitere Produktion von Atommüll in Kraftwerken gestoppt. Doch ein sogenanntes „Endlager“ wird es noch für viele Jahrzehnte nicht geben und die derzeitige Lagerung weist eklatante Mängel auf. Mit einer Fachtagung regten wir Ende Juni die Debatte an und fordern erneut ein umfassendes Konzept zur Langzeit-Zwischenlagerung von Atommüll.
https://umweltinstitut.org/radioaktivitaet/meldungen/fachtagung-atommuell-zwischenlagerung/

Umweltinstitut: Deutschland bekommt ein weichgespültes Energieeffizienzgesetz

Am Freitag wird der Bundestag voraussichtlich das lange erwartete Gesetz zur Steigerung der Energieeffizienz verabschieden. Das Umweltinstitut München kritisiert, dass vom ursprünglichen, teilweise ambitionierten Energieeffizienzgesetz nur noch eine Hülle geblieben ist: Wichtige Ziele wurden geschwächt oder entfernt, wirksame Maßnahmen sind im Gesetz kaum mehr vorhanden.
https://umweltinstitut.org/pressemitteilung/umweltinstitut-deutschland-bekommt-ein-weichgespueltes-energieeffizienzgesetz/

Nach Kritik: Austrittswelle beim Lobbyverband Zukunft Gas

Seit Monaten steht die Mitgliedschaft zahlreicher Stadtwerke beim Gaslobby-Verband Zukunft Gas in der Kritik. Der Grund: Der Lobbyverband steht großen, fossilen Firmen nahe und betreibt eine starke Pro-Gas-Agenda. Einige Stadtwerke reagieren nun mit Austritten: Binnen eines Jahres sind insgesamt 26 (ursprünglicher Stand 13.06.: 15) Stadtwerke bei Zukunft Gas ausgetreten. Weitere Stadtwerke haben ihren Austritt bereits angekündigt.
https://umweltinstitut.org/pressemitteilung/nach-kritik-austrittswelle-beim-lobbyverband-zukunft-gas/

Medienecho – Die Medien über das Umweltinstitut München

Auf dieser Seite finden Sie ausgewählte Berichterstattung über die Arbeit des Umweltinstituts, zum Beispiel zu Atomkraft oder zu Pestiziden in der Landwirtschaft.
https://umweltinstitut.org/ueber-uns/pressespiegel/

Alles zur Energie- und Klimawende, Kohle, Fracking und Wasserstoff

Eine Umstellung auf 100 Prozent regenerative Energien ist notwendig und machbar. Wir bereiten Informationen auf und laden für eine schnelle Umsetzung zum aktiv werden ein.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/

CETA-Interpretationserklärung unwirksam!

Anfang dieser Woche reiste Bundeskanzler Olaf Scholz zusammen mit Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck nach Kanada. Neben LNG, Wasserstoff und kritischen Rohstoffen ging es wie erwartet auch um CETA. Wenn es nach der deutschen Bundesregierung geht, soll das völlig veraltete Abkommen noch dieses Jahr ratifiziert werden. Um den öffentlichen Druck zu besänftigen, hat sie dafür eine Interpretationserklärung zum Investitionsschutzkapitel (Kap. 8) angekündigt, die das Klagerecht auf Fälle der direkten Enteignung und den Diskriminierungsschutz beschränken sollen. Eine neue juristische Untersuchung im Auftrag des Umweltinstituts zeigt: Dieser Plan funktioniert nicht!
https://umweltinstitut.org/welt-und-handel/meldungen/ceta-interpretationserklaerung-unwirksam/

Reform des Energiecharta-Vertrags gescheitert: Zivilgesellschaftliche Organisationen fordern Austritt

In Brüssel sind am Freitag die Reformverhandlungen über den Energiecharta-Vertrag (ECT) zu Ende gegangen. Das Ergebnis fällt deutlich hinter die Ziele von Bundesregierung und EU zurück. Zivilgesellschaftliche Organisationen fordern deshalb, dass Deutschland und weitere EU-Mitgliedsstaaten jetzt den Ausstieg aus dem ECT beschließen, wofür sich in den letzten Tagen auch Spanien, Belgien und das niederländische Parlament stark gemacht haben.
https://umweltinstitut.org/pressemitteilung/reform-des-energiecharta-vertrags-gescheitert/

Klimapaket „Fit for 55“ – Wie ernst meint es die EU mit dem Klimaschutz?

Die EU will sich „fit“ machen für mehr Klimaschutz. Doch die Vorschläge der EU-Kommission stoßen auf erbitterten Widerstand der Industrie. Lobbyist:innen versuchten noch bis zur letzten Minute Einfluss zu nehmen und so kam es zu teils turbulenten Abstimmungen. Das Aus für Verbrenner-Motoren 2035 steht jetzt fest, doch der Emissionshandel muss neu verhandelt werden.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/klimapaket-fit-for-55-wie-ernst-meint-es-die-eu-mit-dem-klimaschutz/

Fragen und Antworten zu den Auswirkungen des Ukrainekriegs in Deutschland

Russlands Krieg gegen die Ukraine hat viele Gewissheiten umgeworfen. In den wenigen Tagen nach der Invasion hat die deutsche Regierung ihre Positionen zu grundlegenden Fragen bezüglich Rüstungs- und Energiepolitik fundamental geändert und große Ausgaben angekündigt. Das Problem der Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen ist in diesem Konflikt überdeutlich geworden. Wir versuchen, die Auswirkungen des Kriegs auf die deutsche Klima- und Energiepolitik einzuordnen.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/fragen-und-antworten-zu-den-auswirkungen-des-ukrainekriegs-in-deutschland/

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