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Wir haben 76 Ergebnisse für Ihre Suchanfrage gefunden.
Handreichung: Eignungsprüfung auf Wasserstoff in Gasnetzgebieten
In einer praktischen Handreichung für Kommunen zeigen wir auf, wie Kommunen die Eignungsprüfung auf Wasserstoff in Gasnetzgebieten durchführen können.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/wasserstoff/handreichung-eignungspruefung-auf-wasserstoff-in-gasnetzgebieten/
Stopp für blauen Wasserstoff aus Norwegen
Der deutsche Energieriese RWE wollte gemeinsam mit dem norwegischen Gaskonzern Equinor klimaschädlichen blauen Wasserstoff per Pipeline nach Deutschland bringen. Jetzt ist das Projekt an hohen Kosten und mangelnder Nachfrage gescheitert – ein großer Erfolg in unserem Einsatz gegen teure Scheinlösungen und für die Energiewende.
https://umweltinstitut.org/ueber-uns/unsere-erfolge/stopp-fuer-blauen-wasserstoff-aus-norwegen/
Neues Rechtsgutachten bestätigt: Kommunale Wärmeplanung mit Wasserstoff ist derzeit nicht verantwortbar
Die Netzbetreiber können die Umstellung der Gasnetze auf Wasserstoff noch nicht verlässlich zusichern. Daher können Kommunen bei ihrer Wärmeplanung auch nicht von einer Versorgung von Haushalten und anderen Kleinverbrauchern mit Wasserstoff ausgehen. Zu diesem Ergebnis kommt ein neues Rechtsgutachten der Umweltrechts-Kanzlei Günther im Auftrag des Umweltinstituts München, zusammen mit der Deutschen Umwelthilfe, dem WWF, GermanZero und dem Klima-Bündnis.
https://umweltinstitut.org/pressemitteilung/kommunale-waermeplanung-mit-wasserstoff-nicht-verantwortbarkommunale-waermeplanung-mit-wasserstoff-ist-derzeit-nicht-verantwortbar/
Rechtsgutachten bestätigt: Kommunale Wärmeplanung mit Wasserstoff zum Heizen ist derzeit nicht verantwortbar
Obwohl Wasserstoff zum Heizen viel zu knapp und teuer sein wird, wirbt die Gasbranche bei lokalen Energieversorgern und Kommunen dafür. Unser Gutachten zeigt nun: Kommunale Wärmeplanungen mit Wasserstoff zum Heizen sind auch aus rechtlicher Sicht derzeit nicht verantwortbar.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/gutachten-fuer-kommunen-rechtssichere-waermeplanung-ohne-wasserstoff/
Wasserstoff nicht verheizen: Verbände appellieren an Deutschlands Bürgermeister:innen
In diesen Tagen flattert etwa 7000 deutschen Bürgermeister:innen Post ins Haus: In einem offenen Brief warnen 217 Organisationen davor, Wasserstoff großflächig in der kommunalen Wärmeplanung einzuplanen. Während die Gaslobby in den Kommunen dafür wirbt, die Gasnetze auf Wasserstoff umzustellen, mahnen große Umweltverbände: Grüner Wasserstoff bleibt ein sehr rares Gut. Die ineffiziente Technik könnte für Hausbesitzer:innen teuer werden und den Ausstieg aus fossilem Gas unnötig verzögern.
https://umweltinstitut.org/pressemitteilung/wasserstoff-nicht-verheizen-verbaende-appellieren-an-deutschlands-buergermeisterinnen/
217 Organisationen warnen: Wasserstoff nicht verheizen!
Gemeinsam mit mehr als 200 Organisationen warnen wir davor, Wasserstoff in der kommunalen Wärmeplanung einzuplanen. Während die Gaslobby in den Kommunen dafür wirbt, die Gasnetze auf Wasserstoff umzustellen, sagen wir: Wasserstoff ist zu teuer und ineffizient, um ihn zu verheizen.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/offener-brief-wasserstoff-nicht-verheizen/
Jetzt aktiv werden für die Wärmewende
Aufmerksame Klimaschützer:innen gesucht: Verhindere jetzt in deiner Kommune die ineffizienzte Verbrennung von teurem Wasserstoff - hier gibt's Tipps und Tricks!
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/wasserstoff/kein-wasserstoff-waermeplanung/h2-nicht-verheizen-gaslobby-stoppen/
Kein Wasserstoff in der kommunalen Wärmeplanung!
Achtung vor falschen Versprechungen der Gaslobby - teurer Wasserstoff kann sich in der kommunalen Wärmeplanung schnell zur Kostenfalle entwickeln!
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/wasserstoff/kein-wasserstoff-waermeplanung/
Nationale Wasserstoffstrategie: Ein wenig Licht, viel Schatten
Die Bundesregierung möchte langfristig auf grünen Wasserstoff setzen, aber fördert "blauen" Wasserstoff und damit fossile Infrastruktur. Bei der Priorisierung auf wichtige Anwendungen fehlt Mut und Klarheit. Nachhaltigkeitstandards werden betont, müssen aber schnell konkretisiert werden.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/nationale-wasserstoffstrategie-ein-wenig-licht-viel-schatten/
RWE: Finger weg vom Arktis-Wasserstoff!
Die Förderung von Gas aus der Arktis für "blauen" Wasserstoff gefährdet das empfindliche Ökosystem und das Klima. Fordere RWE auf, keinen Arktis-Wasserstoff zu importieren!
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/mitmachaktionen/rwe-finger-weg-vom-arktis-wasserstoff/
Hunger nach Wasserstoff bedroht Arktis
Die Arktis ist Heimat von faszinierenden Tieren wie Eisbären und Walen. Doch in der norwegischen Arktis soll jetzt nach Gas gebohrt werden. Der Grund: Deutschland will aus Erdgas hergestellten Wasserstoff importieren.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/hunger-nach-wasserstoff-bedroht-arktis/
Streit um Wasserstoffheizungen: Warum sie nicht die Lösung sind
Gas-Lobbyist:innen setzen auf Wasserstoff-Heizungen, doch die Geräte dürften auf lange Sicht das Heizen deutlich teurer machen.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/streit-um-wasserstoffheizungen-warum-sie-nicht-die-loesung-sind/
Wasserstoff: Auch aus Atomkraft und Erdgas?
Hinter vielen Geschäftsideen rund um Wasserstoff verstecken sich alte, umweltschädliche Techniken. Wir haben unsere interaktive Karte aktualisiert und fassen die neuesten Entwicklungen rund um Wasserstoff aus Erdgas und Atomkraft zusammen.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/wasserstoff-auch-aus-atomkraft-und-erdgas/
Kein Geld für blauen Wasserstoff!
Vor dem Wirtschaftsministerium haben wir heute eine rauchende blaue Pipeline aufgestellt. Damit demonstrieren wir gegen die geplante Förderung von klimaschädlichem blauem Wasserstoff. Denn genau wie unsere Pipeline haben die aktuellen Pläne des Ministers Habeck ein massives Methan-Leck.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/kein-geld-fuer-blauen-wasserstoff/
Nationale Wasserstoffstrategie: Förderung von blauem Wasserstoff gefährdet Klimaziele
Das Bundeswirtschaftsministerium plant, fossilen “blauen” Wasserstoff mit Steuergeldern zu fördern – obwohl dieser ähnlich klimaschädlich wie Erdgas ist. Diese Pläne gehen aus einem öffentlich gewordenen Entwurf für die nationale Wasserstoffstrategie hervor. Das Umweltinstitut München kritisiert die Strategie und fordert, ausschließlich grünen Wasserstoff zu fördern, der aus erneuerbaren Energien hergestellt wird.
https://umweltinstitut.org/pressemitteilung/nationale-wasserstoffstrategie-foerderung-von-blauem-wasserstoff-gefaehrdet-klimaziele/
Wasserstoff – Chancen und Gefahren für den Klimaschutz
Wasserstoff wird als Energiespeicher und Rohstoff genutzt. Ob das Gas den Klimaschutz voranbringt oder ausbremst, hängt dabei von der Politik ab.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/wasserstoff/
Wasserstoff nur fair und erneuerbar!
Fordern Sie Wirtschaftsminister Habeck jetzt dazu auf, die nationale Wasserstoffpolitik konsequent auf eine zu 100 % erneuerbare und faire Zukunft auszurichten!
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/mitmachaktionen/wasserstoff-nur-fair-und-erneuerbar/
Mogelpackung blauer Wasserstoff
Wasserstoff aus fossilem Gas soll durch CO2-Abscheidung klimafreundlicher werden. Doch die Technik bleibt ein Klimakiller.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/wasserstoff/fossiler-wasserstoff/
Wasserstoff: zu teuer zum Verheizen
Heizen mit Wasserstoff erscheint auf den ersten Blick günstig und nachhaltig. Doch Wasserstoff wird knapp und teuer bleiben.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/wasserstoff/heizen-mit-wasserstoff/
Klimaschädliche Wasserstoffprojekte an Nord- und Ostsee geplant
Wasserstoff aus Erdgas, so genannter blauer Wasserstoff, schadet dem Klima genauso wie andere fossile Energieträger. Dennoch werden aktuell Pipelines und Häfen geplant. Wir geben einen Überblick über die anstehenden Projekte anhand einer interaktiven Karte.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/klimaschaedliche-wasserstoffprojekte-an-nord-und-ostsee-geplant/
Wie viel Wasserstoff steckt in Habecks LNG-Plänen?
Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck war kürzlich auf Einkaufstour. Auf der Suche nach Alternativen zu russischem Gas besuchte er Norwegen, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate. Anschließend wurden neue Partnerschaften für die Lieferung von verflüssigtem Erdgas verkündet. Stets wurde dabei betont, dass auch Vereinbarungen über Wasserstoff getroffen worden seien. Das klingt nachhaltiger als es ist, geht es doch um Pilotprojekte mit Wasserstoff aus fossilen Quellen.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/wie-viel-wasserstoff-steckt-in-habecks-lng-plaenen/
Mehr Gas, weniger Zukunft? Nicht mit uns!
Unsere Forderung an die neue Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche: Keine neuen Gaskraftwerke, keine Bremse für die Energiewende!
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/mitmachaktionen/keine-weiteren-fossilen-kraftwerke-in-deutschland/
Kostenfalle Gasheizung: Warnung vor irreführender Werbung im Briefkasten
Die Energienetze Bayern, der größte regionale Gasnetzbetreiber in Südbayern, werben aktiv per Brief für den Einbau neuer Gasheizungen. Das ist gefährlich – für den Geldbeutel und das Klima. Wir haben die Briefe unter die Lupe genommen und die Verantwortlichen konfrontiert.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/kostenfalle-gasheizung-warnung-vor-irrefuehrender-werbung-im-briefkasten/
Umwelt unter Druck: Was die neue Regierung plant
Deutschland bekommt eine neue Regierung, Union und SPD haben ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Zwar konnten einzelne problematische Vorhaben verhindert werden. Doch insgesamt drohen massive Rückschritte beim Klima- und Umweltschutz. Wir ordnen die wichtigsten Inhalte für Sie ein.
https://umweltinstitut.org/welt-und-handel/meldungen/umwelt-unter-druck-was-die-neue-regierung-plant/
Gasverteilnetze in der kommunalen Wärmewende
Viele Kommunen machen sich jetzt schon Gedanken, wie sie die Stilllegung ihres Gasnetzes angehen und kommunizieren können. Wir bieten Kommunen bei diesem Prozess Unterstützung an.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/gasausstieg/gasverteilnetze-in-der-kommunalen-waermewende/
Heizen: Kosten senken & klimafreundliche Alternativen
Heizen Sie in Ihren vier Wänden effizient oder verheizen Sie Ihr Geld? Viele Faktoren tragen dazu bei, dass Ihr Zuhause auch im Winter kostengünstig und klimafreundlich warm bleibt.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/umweltinstitut-heizpaket/
Gasausstieg: Der Weg in eine klimafreundliche und sichere Zukunft
Nach den Fortschritten der letzten Jahrzehnte in der Energiewende ist es Zeit, den nächsten großen Schritt zu gehen und aus dem fossilen Gas auszusteigen.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/gasausstieg/
Faktencheck Klimakrise und Energiewende
Wir räumen mit hartnäckigen Mythen und Halbwahrheiten rund um die Klimakrise und Energiewende auf.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/faktencheck-klimakrise-und-energiewende/
Klimaschutz ist Kinderschutz
Die aktuelle Flutkatastrophe in Spanien gibt einen bitteren Vorgeschmack, wohin die Klimakrise uns führt. Unsere Kinder werden die Hauptleidtragenden dieser Entwicklung sein und sind es teilweise schon heute. Es ist Zeit für ein radikales Umdenken weg von der kurzfristigen Profitorientierung, wenn wir ernsthaft Klimaschutz betreiben und langfristige Lösungen finden wollen.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/klimaschutz-ist-kinderschutz/
Energieverschwendung: Umweltinstitut fordert im Bundestag strengere Vorgaben
Anfang Oktober fand im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens eine öffentliche Anhörung im Bundestagsausschuss für Klimaschutz und Energie statt. Unser Referent Dr. Leonard Burtscher war eingeladen, Stellung zu beziehen.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/energieverschwendung-umweltinstitut-fordert-im-bundestag-strengere-vorgaben/
Neue Studie: Energieverschwendung kostet Industrie Milliarden
Eine neue Studie zeigt, dass die deutsche Industrie durch effizientere Bereitstellung von Prozesswärme jährlich bis zu 21 Milliarden Euro an Energiekosten sparen könnte.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/studie-energieverschwendung-kostet/
Warum es in Österreich schon heute Klimageld gibt
Deutschland hadert mit dem Klimageld. Wir blicken heute daher in unser Nachbarland Österreich, wo es seit zwei Jahren einen “Klimabonus” gibt.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/interview-klimabonus/
Wird Energieverschwendung per Gesetz verlängert?
Das Energieeffizienzgesetz ist noch kein Jahr alt und wird schon wieder novelliert. Besser wird es dadurch leider nicht, im Gegenteil: Die Bundesregierung duldet weiterhin Energieverschwendung in einem Ausmaß, das für Wirtschaft, Umwelt und Klima schädlich ist.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/enefg-novelle/
Achtzig Prozent der Menschen weltweit wollen mehr Klimaschutz
Die Vereinten Nationen haben einen repräsentativen Teil der gesamten Menschheit befragt, wie sie zur Klimapolitik in ihrem Land stehen. Das Ergebnis: Vier von fünf Menschen verlangen, dass ihre Regierungen die Klimakrise endlich ernsthaft angehen.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/achtzig-prozent-der-menschen-weltweit-wollen-mehr-klimaschutz/
Auslaufmodell Gasheizung: Endlich Planbarkeit für Gaskund:innen
Fast die Hälfte aller Deutschen heizt mit Erdgas. Bis 2045 müssen diese durch klimafreundliche Heizungen ersetzt werden. Weil die EU den Mitgliedstaaten nun Vorgaben zum Umgang mit dem abnehmenden Gasbedarf macht, veröffentlichte das Bundeswirtschaftsministerium kürzlich ein Ideenpapier zur Regelung des Gasausstiegs. Das Ziel: Gaskund:innen sollen vor Kostenexplosionen bei Netzentgelten und Brennstoffpreisen geschützt werden.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/stilllegung-der-gasnetze/
Gasnetze: Bürger:innen brauchen Verlässlichkeit
Der Umstieg auf klimaneutrale Energien führt dazu, dass ein Großteil der Gasverteilnetze künftig nicht mehr benötigt wird. Mit einem „Green Paper“ hat das Bundeswirtschaftsministerium die Diskussion um die Stilllegung kommunaler Gasnetze ins Rollen gebracht, die Berichterstattung darüber sorgt bei manchen Verbraucher:innen für Verunsicherung. Warum ein geordneter Übergang vom klimaschädlichen Erdgas zu erneuerbaren Heizungen vor Kostenexplosionen bei Netzentgelten und Brennstoffpreisen schützt, erläutert Till Irmisch, Referent für die kommunale Klimawende am Umweltinstitut München.
https://umweltinstitut.org/pressemitteilung/gasnetze-buergerinnen-brauchen-verlaesslichkeit/
CETA: Frankreich lehnt Sondergerichte ab
Mit einer Mehrheit von 211 zu 44 Stimmen hat der französische Senat am Donnerstag gegen das geplante Freihandelsabkommen CETA zwischen der EU und Kanada gestimmt. Das Umweltinstitut München sieht in dieser Entscheidung einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einer zeitgemäßen Handelspolitik.
https://umweltinstitut.org/pressemitteilung/ceta-frankreich-lehnt-sondergerichte-ab/
Material für lokale Kampagnen - Vorträge
Hier können Sie sich die Aufzeichnungen unserer Online-Workshops zu lokalen Klimaschutzkampagnen anschauen und die Vortragsfolien herunterladen.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/lokale-kampagnen/material-fuer-lokale-kampagnen/
Lokale Kampagnen
Mit lokalen Kampagnen können wir die Klimapolitik vor Ort entscheidend verändern und so einen wertvollen Beitrag zum nötigen Klimaschutz leisten.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/lokale-kampagnen/
Klimaschutz statt LNG: Ausbaustopp für neue Erdgas-Terminals!
Die Bundesregierung nutzt weiterhin das Schreckgespenst „Alarmstufe“ des Notfallplans Gas, um im Eilverfahren neue klima- und umweltschädliche Flüssiggas-Terminals in Nord- und Ostsee zu bauen. In einem offenen Brief haben wir Bundeskanzler Olaf Scholz aufgefordert, den Bau weiterer Terminals auszusetzen.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/ausbaustopp-lng/
Gemeinsam gegen die Gaslobby!
Wir machten auf die Lobbyverstrickungen zahlreicher Stadtwerke aufmerksam – und konnten den Gaslobbyverband „Zukunft Gas“ effektiv schwächen!
https://umweltinstitut.org/ueber-uns/unsere-erfolge/stadtwerke-raus-aus-der-gaslobby/
Klimakonferenz mit Rekordzahl an Lobbyisten
Noch nie waren mehr Lobbyisten der fossilen Industrie auf einer Klimakonferenz als auf der gerade laufenden COP 28 in Dubai, deren Präsident noch dazu Chef einer großen Öl- und Gasfirma ist. Die entscheidende Frage ist: Kann so das dringend benötigte Ende der klimaschädlichen fossilen Energien beschlossen werden oder werden sich die Staats- und Regierungschefs weiterhin mit leeren Versprechungen und Greenwashing zufriedengeben?
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/klimakonferenz-cop28/
Bundestag verabschiedet Wärmeplanungsgesetz
Vergangenen Freitag hat der Bundestag nach langem Ringen das sogenannte Wärmeplanungsgesetz verabschiedet. Damit gibt er das Startsignal für die Wärmewende in tausenden deutschen Kommunen: Bis spätestens 2028 müssen diese nun einen detaillierten Plan vorlegen, wie sie in Zukunft die Wärmeversorgung der Kommune klimaneutral bewerkstelligen möchten. Wir ordnen das Gesetz für Sie ein.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/waermeplanungsgesetz/
Achtung, Kostenfalle! H2-Ready-Gasheizungen im Check
Viele Menschen sind verunsichert, wenn es um die Wahl der passenden Heizung geht. Unser Kosten-Check für Einfamilien- und Mehrfamilenhäuser zeigt: Gasheizungen stellen sich als Kostenfalle heraus. Ökologisches Heizen lohnt sich also auch finanziell!
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/achtung-kostenfalle-h2-ready-gasheizungen-im-check/
Klimawende-Barcamp "Klimagerechte Kommunen erkämpfen!"
Mit direkter Demokratie und einer „Klimawende von unten“ zu mehr lokaler Klimagerechtigkeit – darüber haben sich am 30. September in Düsseldorf rund 50 Aktive aus Nordrhein-Westfalen ausgetauscht. Wir blicken zurück auf einen motivierenden und inspirierenden Tag.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/klimawende-barcamp-klimagerechte-kommunen-erkaempfen/
Stadtwerke raus aus der Gaslobby!
Mehr als 80 Stadtwerke sind Mitglied bei dem Gaslobbyverband "Zukunft Gas". Mit einer öffentlichkeitswirksamen Kampagne fordern wir sie zum Austritt auf.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/lokale-kampagnen/stadtwerke-raus-aus-der-gaslobby/
Deutschlandweite Proteste gegen Lobbyverband "Zukunft Gas"
Im Rahmen des Aktionstages “Unsere Stadtwerke raus aus der Gaslobby!” protestieren am 25. September Menschen in sieben Städten mit Infoständen oder Kundgebungen vor den Geschäftsstellen ihrer Stadtwerke. Sie kritisieren deren Mitgliedschaft im Lobbyverband “Zukunft Gas” und prangern an, dass Mitgliedsbeiträge für den fossilen Lobbyverband dem Gemeinwohlauftrag der Stadtwerke widersprechen. “Zukunft Gas” steht seit Monaten in der Kritik, sich einseitig für die Interessen großer Gaskonzerne einzusetzen.
https://umweltinstitut.org/pressemitteilung/deutschlandweite-proteste-gegen-lobbyverband-zukunft-gas/
Umweltinstitut: Deutschland bekommt ein weichgespültes Energieeffizienzgesetz
Am heutigen Donnerstag hat der Bundestag das lange diskutierte Gesetz zur Steigerung der Energieeffizienz verabschiedet. Das Umweltinstitut München kritisiert, dass vom ursprünglichen, teilweise ambitionierten Energieeffizienzgesetz nur noch eine Hülle geblieben ist: Wichtige Ziele wurden geschwächt oder entfernt, wirksame Maßnahmen sind im Gesetz kaum mehr vorhanden.
https://umweltinstitut.org/pressemitteilung/umweltinstitut-deutschland-bekommt-ein-weichgespueltes-energieeffizienzgesetz-2/
Aktionstag: Gemeinsam gegen die Gaslobby!
Nächste Woche wird eine heiße Woche für die Lobbyist:innen der Gasindustrie. Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) bringt jährlich die Vertreter:innen hunderter Stadtwerke zum VKU-Kongress zusammen, so auch kommenden Dienstag (26.09.23) in Köln. Wir wollen dafür sorgen, dass die Mitgliedschaft mehrerer Dutzend Stadtwerke im Gaslobbyverband „Zukunft Gas“ dort zum Gesprächsthema Nummer eins wird. Gemeinsam mit zahlreichen Partnern haben wir daher insgesamt 13 Demonstrationen organisiert und eine Social Media-Aktion geplant.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/aktionstag-gemeinsam-gegen-die-gaslobby/
„Die Gasindustrie ist aufs Engste mit der deutschen Politik verflochten“
Im Interview erklärt Christina Deckwirth von Lobbycontrol die Hintergründe und Strategie der Gaslobby sowie die Rolle des Lobbyverbandes „Zukunft Gas“ – und wieso sie zusammen mit dem Umweltinstitut fordern: „Stadtwerke raus aus der Gaslobby!“
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/interview-hintergruende-gaslobby-mit-christina-deckwirth/
Danke für Ihre Spende
Danke für Ihre Spende
https://umweltinstitut.org/unterstuetzen/danke/
71 Organisationen fordern: Unsere Stadtwerke raus aus der Gaslobby!
Mehr als 80 Stadtwerke und kommunale Versorgungsunternehmen sind Mitglied im fossilen Lobbyverband Zukunft Gas – gemeinsam mit Großkonzernen wie Wintershall Dea, Shell und der früheren Gazprom-Tochter Wingas. Nun rufen 71 Organisationen diese Stadtwerke gemeinsam dazu auf, Zukunft Gas zu verlassen.
https://umweltinstitut.org/pressemitteilung/71-organisationen-fordern-unsere-stadtwerke-raus-aus-der-gaslobby/
71 Organisationen fordern: Keine Mitgliedsbeiträge für die Gaslobby!
Wir fordern gemeinsam mit 71 Organisationen den Austritt aller Stadtwerke aus dem einflussreichen Lobbyverband „Zukunft Gas“. „Zukunft Gas“ ist ein zentraler Player im Ausbau fossiler Infrastrukturen und dadurch maßgeblich an einer rückwärtsgewandten Ausrichtung der Energiepolitik beteiligt. Doch mittlerweile gibt es eine breite zivilgesellschaftliche Allianz, die Stadtwerke an ihren Gemeinwohlauftrag erinnert und die Gaslobby-Mitgliedschaft ihrer Stadtwerke nicht länger tatenlos hinnimmt. Einige Stadtwerke verlassen bereits den Verband.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/gemeinsamer-aufruf-stadtwerke-raus-aus-der-gaslobby/
Zwischenlagerung von Atommüll im Fokus
Seit Beginn des Atomzeitalters vor mehr als einem halben Jahrhundert wird Atommüll produziert, ohne dass es eine Lösung für die Entsorgung gibt. Seit April ist immerhin die weitere Produktion von Atommüll in Kraftwerken gestoppt. Doch ein sogenanntes „Endlager“ wird es noch für viele Jahrzehnte nicht geben und die derzeitige Lagerung weist eklatante Mängel auf. Mit einer Fachtagung regten wir Ende Juni die Debatte an und fordern erneut ein umfassendes Konzept zur Langzeit-Zwischenlagerung von Atommüll.
https://umweltinstitut.org/radioaktivitaet/meldungen/fachtagung-atommuell-zwischenlagerung/
Umweltinstitut: Deutschland bekommt ein weichgespültes Energieeffizienzgesetz
Am Freitag wird der Bundestag voraussichtlich das lange erwartete Gesetz zur Steigerung der Energieeffizienz verabschieden. Das Umweltinstitut München kritisiert, dass vom ursprünglichen, teilweise ambitionierten Energieeffizienzgesetz nur noch eine Hülle geblieben ist: Wichtige Ziele wurden geschwächt oder entfernt, wirksame Maßnahmen sind im Gesetz kaum mehr vorhanden.
https://umweltinstitut.org/pressemitteilung/umweltinstitut-deutschland-bekommt-ein-weichgespueltes-energieeffizienzgesetz/
Nach Kritik: Austrittswelle beim Lobbyverband Zukunft Gas
Seit Monaten steht die Mitgliedschaft zahlreicher Stadtwerke beim Gaslobby-Verband Zukunft Gas in der Kritik. Der Grund: Der Lobbyverband steht großen, fossilen Firmen nahe und betreibt eine starke Pro-Gas-Agenda. Einige Stadtwerke reagieren nun mit Austritten: Binnen eines Jahres sind insgesamt 26 (ursprünglicher Stand 13.06.: 15) Stadtwerke bei Zukunft Gas ausgetreten. Weitere Stadtwerke haben ihren Austritt bereits angekündigt.
https://umweltinstitut.org/pressemitteilung/nach-kritik-austrittswelle-beim-lobbyverband-zukunft-gas/
Stadtwerke raus aus der fossilen Lobby
Mehr als 60 Stadtwerke finanzieren den fossilen Lobbyverband „Zukunft Gas“. Doch Stadtwerke haben einen Gemeinwohlauftrag. Das geht nicht zusammen!
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/stadtwerke-raus-aus-der-fossilen-lobby/
IPCC-Bericht: “Die Klima-Zeitbombe tickt”
Der jüngste IPCC-Bericht zeigt einmal mehr deutlich, welch gewaltige Auswirkungen die Klimakrise auf Mensch und Natur hat. Die “sichere” Grenze der Klimaerhitzung von 1,5 Grad Celsius ist kaum mehr haltbar. Doch es lohnt sich dennoch, um jedes Zehntelgrad zu kämpfen.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/ipcc-klima-zeitbombe-tickt/
Danke für die Bestätigung Ihrer E-Mail-Adresse!
Danke für Ihre Teilnahme an unserer Aktion "Wasserstoff nur fair und erneuerbar"!
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/mitmachaktionen/wasserstoff-nur-fair-und-erneuerbar/bestaetigung/
Energiewende – Schluss mit fossilen Energien, Ausbau der Erneuerbaren
Wie ist der Stand der Energiewende? Wer bremst, wer blockiert? Alle Infos zur Energiewende in Deutschland finden Sie hier bei uns.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/energiewende/
Medienecho – Die Medien über das Umweltinstitut München
Auf dieser Seite finden Sie ausgewählte Berichterstattung über die Arbeit des Umweltinstituts, zum Beispiel zu Atomkraft oder zu Pestiziden in der Landwirtschaft.
https://umweltinstitut.org/ueber-uns/pressespiegel/
Energiesparen:
Rat und Tat
Energie wird immer teurer, gleichzeitig wird der Klimaschutz immer drängender. Wir geben Tipps, wie zuhause Energie gespart und Strom selbst erneuerbar produziert werden kann.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/themenseite-energiesparen/
Radioaktivität – die unsichtbare Gefahr
Radioaktive Stoffe senden Strahlung aus, die wir nicht sehen hören oder riechen können. Wir brauchen spezielle Geräte, um Radioaktivität zu messen und Gesundheitsgefahren zu erkennen.
https://umweltinstitut.org/radioaktivitaet/was-ist-radioaktivitaet/
Danke für die Bestätigung Ihrer E-Mail-Adresse!
Danke für Ihre Teilnahme an unserer Aktion "Energiespar-Gesetz jetzt, Herr Scholz"!
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/mitmachaktionen/energiespar-gesetz-jetzt-herr-scholz/energie-und-klima-mitmachaktionen-energiespar-gesetz-jetzt-herr-scholz-bestaetigung/
Erfolge des Umweltinstituts: Was wir bewegen
Unsere Kampagnen informieren und aktivieren! Hier finden sie eine Übersicht über einige unserer größten Erfolge.
https://umweltinstitut.org/ueber-uns/unsere-erfolge/
Klimawende von unten
Wie kann ich mit Bürgerbegehren ambitionierte klimapolitische Entscheidungen herbeiführen? Alles über unser Projekt Klimawende von unten finden Sie hier.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/projekt-klimawende-von-unten/
Offener Brief: Fracking muss verboten bleiben!
Die FDP will die Energiekrise nutzen, um das weitgehende Fracking-Verbot zu kippen, das wir 2017 vehement erkämpft haben. Gemeinsam mit verbündeten Initiativen wehren wir uns gegen diesen Vorstoß und fordern ein vollständiges Fracking-Verbot.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/offener-brief-fracking-muss-verboten-bleiben/
Fracking – Die Gier nach dem letzten Öl und Gas
Beim Fracking wird eine Flüssigkeit unter hohem Druck in den Boden gepresst, um Öl und Gas zu fördern. Die Umweltschäden sind immens.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/fracking/
Kohle – Fluch und Segen der Industrialisierung
Weltweit wird noch immer viel Kohle verstromt, auch in Deutschland. Die Verzögerung des Kohleausstiegs gefährdet dabei massiv die Klimaziele.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/kohle/
Alles zur Energie- und Klimawende, Kohle, Fracking und Wasserstoff
Eine Umstellung auf 100 Prozent regenerative Energien ist notwendig und machbar. Wir bereiten Informationen auf und laden für eine schnelle Umsetzung zum aktiv werden ein.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/
CETA-Interpretationserklärung unwirksam!
Anfang dieser Woche reiste Bundeskanzler Olaf Scholz zusammen mit Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck nach Kanada. Neben LNG, Wasserstoff und kritischen Rohstoffen ging es wie erwartet auch um CETA. Wenn es nach der deutschen Bundesregierung geht, soll das völlig veraltete Abkommen noch dieses Jahr ratifiziert werden. Um den öffentlichen Druck zu besänftigen, hat sie dafür eine Interpretationserklärung zum Investitionsschutzkapitel (Kap. 8) angekündigt, die das Klagerecht auf Fälle der direkten Enteignung und den Diskriminierungsschutz beschränken sollen. Eine neue juristische Untersuchung im Auftrag des Umweltinstituts zeigt: Dieser Plan funktioniert nicht!
https://umweltinstitut.org/welt-und-handel/meldungen/ceta-interpretationserklaerung-unwirksam/
Reform des Energiecharta-Vertrags gescheitert: Zivilgesellschaftliche Organisationen fordern Austritt
In Brüssel sind am Freitag die Reformverhandlungen über den Energiecharta-Vertrag (ECT) zu Ende gegangen. Das Ergebnis fällt deutlich hinter die Ziele von Bundesregierung und EU zurück. Zivilgesellschaftliche Organisationen fordern deshalb, dass Deutschland und weitere EU-Mitgliedsstaaten jetzt den Ausstieg aus dem ECT beschließen, wofür sich in den letzten Tagen auch Spanien, Belgien und das niederländische Parlament stark gemacht haben.
https://umweltinstitut.org/pressemitteilung/reform-des-energiecharta-vertrags-gescheitert/
Klimapaket „Fit for 55“ – Wie ernst meint es die EU mit dem Klimaschutz?
Die EU will sich „fit“ machen für mehr Klimaschutz. Doch die Vorschläge der EU-Kommission stoßen auf erbitterten Widerstand der Industrie. Lobbyist:innen versuchten noch bis zur letzten Minute Einfluss zu nehmen und so kam es zu teils turbulenten Abstimmungen. Das Aus für Verbrenner-Motoren 2035 steht jetzt fest, doch der Emissionshandel muss neu verhandelt werden.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/klimapaket-fit-for-55-wie-ernst-meint-es-die-eu-mit-dem-klimaschutz/
Scheinargumente für LNG
In der Debatte um flüssiges Erdgas (LNG) werden Zeitintervalle und verschiedene Gas-Arten durcheinandergeworfen. Das hilft Industrie und Politik möglichst schnell Tatsachen zu schaffen. Der Klimaschutz zieht den Kürzeren.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/scheinargumente-fuer-lng/
Fragen und Antworten zu den Auswirkungen des Ukrainekriegs in Deutschland
Russlands Krieg gegen die Ukraine hat viele Gewissheiten umgeworfen. In den wenigen Tagen nach der Invasion hat die deutsche Regierung ihre Positionen zu grundlegenden Fragen bezüglich Rüstungs- und Energiepolitik fundamental geändert und große Ausgaben angekündigt. Das Problem der Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen ist in diesem Konflikt überdeutlich geworden. Wir versuchen, die Auswirkungen des Kriegs auf die deutsche Klima- und Energiepolitik einzuordnen.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/fragen-und-antworten-zu-den-auswirkungen-des-ukrainekriegs-in-deutschland/
Altes Gas in grünen Schläuchen
Robert Habeck will ein deutsches LNG-Terminal, um Deutschland unabhängiger von russischem Erdgas zu machen. Mit dem Versprechen „grüner“ Gase soll das Projekt nachhaltiger erscheinen als es ist.
https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/meldungen/altes-gas-in-gruenen-schlaeuchen/